Wer sich in München in den Flieger setzt, der kann jetzt direkt bis nach Südafrika reisen und dort so einiges entdecken. Das jedenfalls hatten wir und gedacht, als wir im Flugzeug saßen und nach guten acht Stunden die ersten Ermüdungserscheinungen einsetzten. So ein Langstreckenflug ist nämlich gerade für die Kleinsten kein Zuckerschlecken und doch freuten wir uns auf eine tolle Zeit in einem Land, was wir bisher nur von Bildern kannten. Gebucht hatten wir über www.dein-suedafrika.de.
Der Tafelberg ist das Herz Südafrikas
Natürlich war auch wenig Nervosität dabei, denn überall waren Warnungen zu lesen, dass man sich doch besser allein nicht in die Townships wagen sollte und auch die Wildnis an sich schon so seine Gefahren zu verbergen hatte. Doch wir waren ja mutig und Südafrika schon immer unser Traum.
Endlich nach Stunden die Landung in Kapstadt bei strahlendem Sonnenschein. Schon bei der Landung war der Tafelberg deutlich zu sehen und zum ersten Mal wurden auch die müdesten kleinen Krieger wieder munter. Abgeholt wurden wird dann von einem Guide, Frank und der sprach Gott sei Dank Deutsch und erklärte uns gleich, was es alles zu erleben geben sollte die nächsten Tage. Er fuhr uns zunächst zu einer netten kleinen Pension etwas außerhalb der Stadt und wir waren froh, nach der längeren Fahrt endlich in ein Bett zu kommen und uns auszuruhen.
Exotische Gewürze und bunte Farben
Nach einem schnellen Frühstück ging es dann am nächsten Morgen mit Frank in die Stadt und dort zunächst auf einen bunten typisch afrikanischen Markt wo wir gar nicht genug bekommen konnten von all den bunten Souvenirs und wohlriechenden Gewürzen. Am nächsten Tag ging es nämlich raus aus der Stadt und rein in Reservat, von wo aus wir die kommenden Tage per Jeep und Übernachtung in zwei Lodges die wilden Tiere direkt vor uns erleben sollten. Wir waren schon jetzt ganz aufgeregt. Doch alles war fein, wir haben Löwen und Antilopen gesehen. Die Tage waren einfach unvergesslich. So könnte ich das Erlebnis Südafrika wohl noch unendlich fortführen aber ich will euch ja nicht zu viel verraten, denn das muss einfach jeder selbst erleben und sich seine eigenen Eindrücke machen. Wir jedenfalls werden sicher wiederkommen und wollen mehr erfahren, vom Land, den Tieren und viele netten Menschen denen wir begegnet sind.